Ein Guide holt uns um halb sieben in der Frühe ab und wir fahren zusammen an den Lake Natron. Es ist leider bewölkt, so dass wir keinen fotogenen Sonnenaufgang sehen, aber unser Ziel heute Morgen sind auch eher Hunderte von weißen und pinkfarbenen Flamingos.
Wir marschieren ähnlich einer Wattwanderung mit unseren Trekkingschuhen soweit wie möglich an das Wasser und lauschen dabei den Erklärungen des Guides.
Nachdem wir ein paar schöne Fotos gemacht haben, fahren wir zum Campground zurück, wo wir uns mit einem Frühstück stärken. Danach die Koffer gepackt und weiter geht es zum nächsten Highlight, dem Serengeti National Park, wo wir in der Lobo Lodge direkt im Park übernachten. Die sechsstündige Fahrt bei 175km Fahrtstrecke kann man nur als grauenhaft bezeichnen. Wie auf einem Schiff bei Sturm schaukelten wir aufgrund der miserablen Piste hin und her. Meine Mutter war danach seekrank…..
Einmal den fantastischen Blick aus dem Hotelzimmer direkt in die Serengeti sind wir nach dem Abendessen reif fürs Bett. Morgen ist auch noch ein Tag für die Tiere.
Aber einer hat uns für alle Strapazen doch noch entschädigt…auf einem warmen Felsen in der Nachmittagssonne zeigt sich der König der Tiere als Schmusekätzchen. Jeder mag selbst entscheiden, welches Bild ihm besser gefällt, wir fanden beide super!!
Hi Annette, ein schöner Blog. Ich glaube da bleibe ich dran. Ich muss auch auf jeden Fall bald wieder nach Afrika. Einfach spannend.